Portable Equipment

Diesen kleinen "Chinakracher" habe ich auf meiner Seite Equipment unter "The newest" bereits vorgestellt.
Die ersten QSO's sind erfolgreich gefahren worden und man bescheinigte mir durchweg eine gut verständliche Modulation und ein für 20W recht starkes Signal.

Wenn die Teile montiert und verkabelt sind, ist der Platzbedarf schon merklich geringer. So machte ich mich in der Abstellkammer auf die Suche nach der richtigen Verpackung für das Portabelequipment. Dabei fiel mir ein nie benutzter Rucksack aus meiner Trucker-Zeit mit VOLVO-Logo in die Hände. Ich habe kurzerhand probehalber alles mal reingestopft - passt! Muss eben nur richtig eingeräumt werden.

Die Baugruppen

Ich habe etwa 6 mal umgeräumt, bis ich die ideale Packvariante gefunden hatte, nun passt alles hinein. Der 12 Ah LiFePo4-Akku ist das schwerste Teil und sollte möglichst stoßfest verpackt werden. Für den Akku habe ich notfalls ein PKW-Ladegerät dabei.

Das Stromversorgungskabel ist bewusst kurz gehaltenum Spannungverluste zu minimieren. Den Transceiver habe ich in der Halterung belassen, er findet neben dem Akku Platz. Obenauf habe ich noch Raum für mein kleines CW-Paddle.

Später werde ich mir noch eine faltbare Solaranlage mit Laderegler anschaffen, so kann ich die Betriebszeit nochmal verlängern.

Der Transport

Beide Teile kommen in eine Art Innentasche, die mit einem Klettband gesichert ist. Unterhalb dieses separaten Fachs liegen das Mikrofon und das Digi-Modem sammt Kabeln. Darüber kommt die Tasche mit der JPC-7 Antenne, die ich hier beschrieben habe. Ein 3 m langes Koaxkabel hat hier auch noch Platz.

Der gepackte Rucksack wiegt knapp 8 Kg, das ist zwar nicht viel, aber das Stativ mit 1.8 Kg und die Laptoptasche bringt auch nochmal 3.5 Kg auf die Waage.

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